Landwirtschaft in Mammelzen

Die Landwirtschaft bildete früher oft die einzige Einnahmequelle und Ernährungsgrundlage einer Familie. Die Arbeit auf den Feldern war hart und bestimmte den Alltag.
Wiesen wurden noch per Hand mit der Sense gemäht und das Korn mit Dreschflegeln gedroschen. Kühe, Ochsen und Pferde wurden vor Pflüge und Wagen gespannt, um Felder zu ackern und die Ernten einzufahren. Maschinen und technische Hilfsmittel waren nur wenig vorhanden und teuer.
Ab etwa 1920 hielten Traktoren in der Landwirtschaft Einzug. Doch so mancher Landwirt arbeitete noch bis in die 1960er Jahre mit Tieren, weil er sich keinen Traktor leisten konnte.
Die Industrialisierung und der technische Fortschritt haben das Landleben grundlegend verändert. So wandelte sich Mammelzen nach dem 2. Weltkrieg von einem landwirtschaftlich geprägten Dorf zu einer Wohngemeinde.


Die hier veröffentlichten Fotos zeigen Impressionen der früheren Landirtschaft in Mammelzen.
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